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Qualitative und quantitative Proteinanalyse

Als Kerntechnologie der modernen biomedizinischen Forschung hat die qualitative und quantitative Analyse von Proteinen, unterstützt durch die rasante Entwicklung der Massenspektrometrietechnologie, eine präzise Identifizierung und Quantifizierung von Proteinen ermöglicht. Diese Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung der Geheimnisse von Lebensphänomenen, der Erforschung von Krankheitsmechanismen und der Entdeckung von Biomarkern. Derzeit wird es in verschiedenen Bereichen häufig eingesetzt:

Erforschung biologischer Mechanismen: Die qualitative Proteinanalyse identifiziert genau das Vorhandensein und die Identität spezifischer Proteine ​​in Proben und enthüllt so die Proteinzusammensetzung in Zellen, Geweben oder Organen. Dadurch wird das Verständnis der molekularen Grundlagen in Lebensprozessen vertieft, wie z. B. Signaltransduktionsmechanismen und Stoffwechselregulation Netzwerke und Regulierung des Zellzyklus.

Krankheitsdiagnose und -behandlung: Abnormale Proteinexpressionsniveaus werden häufig mit dem Auftreten und der Entwicklung verschiedener Krankheiten in Verbindung gebracht. Durch qualitative und quantitative Analyse von Proteinen in Liquor, Blut oder anderen Körperflüssigkeiten können Wissenschaftler potenzielle Biomarker für die Frühdiagnose von Krankheiten, die Prognosebewertung und die Therapieüberwachung entdecken und validieren.

Funktionelle Genomforschung: In Kombination mit Genexpressionsdaten hilft die quantitative Proteinanalyse dabei, den Zusammenhang zwischen Genexpression und Proteinhäufigkeit herzustellen, wodurch die Genfunktion validiert und ein tieferes Verständnis der regulatorischen Netzwerke der Genexpression gewonnen wird.

Personalisierte Medizin und Präzisionstherapie: Basierend auf qualitativen und quantitativen Informationen aus der Proteomik bietet die präzise Analyse individueller Unterschiede bei Patienten eine Grundlage für die Entwicklung personalisierter Behandlungspläne.

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Technischer Service

1. Qualitative/quantitative Proteinanalyse

Mit der Entwicklung und Anwendung von Hochdurchsatz-Sequenzierungstechnologie und Massenspektrometrie wurden Genauigkeit und Abdeckung der differenziellen Proteinanalyse erheblich verbessert. Dies ermöglicht es Forschern, potenzielle Angriffspunkte für Medikamente im Krankheitsverlauf auf der Grundlage umfangreicher Daten eingehend zu erforschen und sorgfältig zu bewerten.

2. Ungezielte/gezielte Proteomics-Analyse

Die gezielte Proteomik konzentriert sich auf die eingehende Erforschung vordefinierter Zielproteine, während die ungezielte Proteomik auf den umfassenden Nachweis aller Proteine ​​in Proben abzielt, um unbekannte Proteintypen und potenzielle Biomarker zu entdecken, was auch als Entdeckungsproteomik bezeichnet wird. Die ungezielte Proteomik wurde früher entwickelt als die gezielte Proteomik und eignet sich besonders für die Anfangsphase der Biomarker-Exploration.

3. Absolute Proteinquantifizierungsanalyse

Die absolute Peptidquantifizierungsanalyse ist ein wichtiges technisches Mittel zur Bestimmung von Veränderungen der Proteinexpressionsniveaus in der Proteomik. Im Vergleich zu herkömmlichen Immunblotting-Techniken bietet die auf Massenspektrometrie basierende quantitative Analyse eine höhere Spezifität und eignet sich besonders für die quantitative Analyse von Proteinisoformen. Diese Technologie kann gleichzeitig mehrere Proteine ​​in Kombination mit isotopenmarkierten Peptiden erkennen und analysieren und so eine genaue Messung der Proteinhäufigkeit ermöglichen.


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