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Service

  • Chemische Proteomik

    Chemische Proteomik

    Die auf Massenspektrometrie basierende chemische Proteomik-Technologie nutzt chemische Sonden, um die Ligandierbarkeit von Tausenden von Proteinen in Zellen oder Geweben gleichzeitig zu analysieren. Bereitstellung eines Arzneimittel-Protein-Interaktionsnetzwerks unter physiologischen Bedingungen.
  • DIA-ABPP

    DIA-ABPP

    abpp

  • Automatisierte chemoproteomische Workstation

    Automatisierte chemoproteomische Workstation

    Die professionelle biologische Automatisierungsausrüstung AutoProtChemix von ChomiX kann jeweils 96 Proben in Chargen verarbeiten und ermöglicht so eine vollständige Prozessautomatisierung der Proteinextraktion, Quantifizierung, Sondenmarkierung, Proteinreinigung, Enzymspaltung und -trennung. Im Vergleich zum bestehenden Prozess, der von manueller Bedienung dominiert wird, kann diese Ausrüstung die Genauigkeit und Stabilität des experimentellen Prozesses gewährleisten.

  • ChomiX®-ClickKit-Cu/BTTAA C (Click Chemistry Kit)

    ChomiX®-ClickKit-Cu/BTTAA C (Click Chemistry Kit)

    BTTAA ist eine neue Generation stark wasserlöslicher Ligand, der häufig in der CuAAC-Reaktion in Lösung verwendet wird und zu Fluorescein, Biotin und anderen Azid-modifizierten Reportergruppen passt

  • Absolute Proteinquantifizierungsanalyse

    Absolute Proteinquantifizierungsanalyse

    Absolute Proteinquantifizierungsanalyse Die absolute Quantifizierungsanalyse ist eine entscheidende Technik auf dem Gebiet der Proteomik, die speziell für die genaue Bestimmung der Konzentration oder Kopienzahl von Proteinen oder Peptiden in einer Probe entwickelt wurde. Der Kern dieser Methode liegt in der präzisen Kalibrierung unter Verwendung bekannter Konzentrationen der Standards (meist isotopenmarkierte Peptide). Die absolute Quantifizierungsanalyse ist sowohl für die biologische Grundlagenforschung als auch für die klinische Anwendung von erheblicher Bedeutung.
  • Gezielte Proteomics-Analyse

    Gezielte Proteomics-Analyse

    Gezielte Proteomikanalyse Die Proteomikforschung kann in gezielte und nicht zielgerichtete Proteomik unterteilt werden, je nachdem, ob sich die Studie auf bestimmte Arten von Proteinen konzentriert. Bei der gezielten Proteomik handelt es sich um eine Forschungsmethode, die sich auf bestimmte Proteine ​​oder Proteingruppen konzentriert. Es erkennt und quantifiziert selektiv Zielproteine ​​und liefert hochempfindliche und spezifische Ergebnisse, die zur Untersuchung von Proteinfunktionen und Krankheitsmechanismen verwendet werden. Im Vergleich zur nicht zielgerichteten Proteomik sind zielgerichtete Proteomik...
  • Qualitative/quantitative Analyse ungezielter Proteine

    Qualitative/quantitative Analyse ungezielter Proteine

    Qualitative/quantitative Analyse ungezielter Proteine ​​Im Bereich der Arzneimittelentwicklung widmen sich Wissenschaftler der Erforschung innovativer Therapien für bestimmte Krankheiten. Die differenzielle Proteinanalyse ist zu einem wichtigen Instrument geworden, um Einblicke in die molekularen Mechanismen von Krankheiten zu gewinnen, wirksame therapeutische Ziele zu identifizieren und wichtige Hinweise und wissenschaftliche Beweise für die Entdeckung und Entwicklung neuartiger Arzneimittel zu liefern. Diese Technologie ermöglicht es Forschern, Veränderungen systematisch zu erkennen ...
  • Qualitative und quantitative Proteinanalyse

    Qualitative und quantitative Proteinanalyse

    Qualitative und quantitative Proteinanalyse Als Kerntechnologie der modernen biomedizinischen Forschung hat die qualitative und quantitative Proteinanalyse, unterstützt durch die schnelle Entwicklung der Massenspektrometrietechnologie, eine präzise Identifizierung und Quantifizierung von Proteinen ermöglicht. Diese Technologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung der Geheimnisse von Lebensphänomenen, der Erforschung von Krankheitsmechanismen und der Entdeckung von Biomarkern. Derzeit wird es in verschiedenen Bereichen häufig eingesetzt: Biologische Mechanismen E...
  • Posttranslationale Serin/Threonin-Modifikationen

    Posttranslationale Serin/Threonin-Modifikationen

    Posttranslationale Serin-/Threonin-Modifikationen Posttranslationale Serin- und Threonin-Modifikationen (PTMs) beziehen sich auf die chemischen Modifikationen, die Proteine ​​nach der Synthese durchlaufen, wobei Phosphorylierung und Glykosylierung die häufigsten Formen der Modifikation sind. Die PTMs an Serin- und Threoninresten umfassen hauptsächlich Phosphorylierung und O-Glykosylierung. Nach der Modifikation können diese Aminosäurereste die Aktivität, Stabilität und Interaktionsfähigkeit des Proteins erheblich verändern.
  • Posttranslationale Lysin-Modifikationen

    Posttranslationale Lysin-Modifikationen

    Posttranslationale Modifikationen von Lysin Unter den 20 Aminosäureresten in Proteinen ist Lysin (K) eines der häufigsten Ziele für verschiedene posttranslationale Modifikationen (PTMs). Mit der rasanten Entwicklung hochauflösender Massenspektrometrie (MS) und Immunpräzipitations-Reinigungstechniken wurden im letzten Jahrzehnt mehrere Acylierungsreaktionen an Lysin entdeckt, darunter Acetylierung, Succinylierung, Malonylierung, Glutarylierung, Crotonylierung, Butyrylierung und Lactylierung. Re...
  • Omics-Analyse posttranslationaler Cystein-Modifikationen

    Omics-Analyse posttranslationaler Cystein-Modifikationen

    Posttranslationale Cystein-Modifikationen Omics-Analyse Cystein spielt mit seiner bemerkenswerten Reaktivität eine entscheidende Rolle in der Proteinstruktur und -funktion. Als nukleophiles Reagens, redoxkatalytisches Zentrum, Metallionenligand und Schlüsselstelle für Konformationsänderungen ist es umfassend an der Proteinaktivität und den Regulierungsmechanismen beteiligt und hat einen tiefgreifenden Einfluss darauf. Es ist erwähnenswert, dass Cysteinreste dazu neigen, verschiedene Arten von posttranslationalen Modifikationen (PTMs) zu durchlaufen...
  • Omics-Analyse der posttranslationalen Proteinmodifikation (PTM).

    Omics-Analyse der posttranslationalen Proteinmodifikation (PTM).

    Analyse posttranslationaler Modifikationen (PTMs) von Proteinen auf der Grundlage chemischer Sonden Zusätzlich zu herkömmlichen Strategien zur Antikörperanreicherung wurden zunehmend chemische, enzymatische und metabolische Markierungstechniken zur Anreicherung und Identifizierung posttranslationaler Modifikationen (PTM) in Proteinen eingesetzt. Das zugrunde liegende Prinzip besteht darin, mithilfe chemischer Reaktionen oder Enzymkatalyse spezifische molekulare Sonden kovalent an Zielmodifikationen oder modifizierende Res... zu binden.
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